Für Anbieter von Marken: SEO nicht nur auf der eigenen Webseite


SEO und die eigene Webseite

Dieses Problem haben vor allem Anbieter, die stark mit markenbezogenen Keywords arbeiten: Wollen sie bei den Suchergebnissen auf Google auf vorderen Plätzen landen, sollten sie SEO-Maßnahmen nicht nur für eigene Seiten durchführen, sondern auch weitere Kanäle mit einbeziehen. Dazu gehören Bewertungsportale und soziale Netzwerke.

Hierzu einige Tipps:

Google AdWords

Zwar erscheint es auf den ersten Blick wenig sinnvoll, Anzeigen für die eigene Marke als Suchbegriff zu schalten. Jedoch kann es auch bei markenbezogenen Suchen geschehen, dass konkurrierende Webseiten und Produkte angezeigt werden. Dass die entscheidenden Klicks bei der Konkurrenz landen, lässt sich mit einer eigenen AdWords-Kampagne vermeiden.

YouTube

Von Google werden in den Suchergebnissen immer häufiger Videos angezeigt. Diese sind durch zusätzliche Thumbnails beim Kunden um einiges präsenter als andere Suchergebnisse, womit sich die Chancen auf einen Click deutlich steigern. Allerdings funktioniert dies nur, wenn zuvor die entsprechenden Vorbereitungen getroffen wurden. So sollten auf YouTube möglichst ausschließlich Videos in HD-Qualität hochgeladen werden. Werden außerdem Untertitel bereitgestellt, können auch hörgeschädigte User den Inhalt des Videos verstehen. Das Volumen der Description mit 5.000 Zeichen sollte nach Möglichkeit komplett ausgenutzt werden.

Bewertungsportale

Vor allem bei markenbezogenen und lokalen Anfragen ist der Einfluss der diversen Bewertungsportale nicht zu unterschätzen. Das bedeutet: Es sollten möglichst viele positive Bewertungen veröffentlicht werden, um die Chancen auf einen Klick zu erhöhen.

Soziale Netzwerke

Ähnliches wie für Bewertungsportale gilt auch für die diversen sozialen Netzwerke. Als ideal hat sich hier die gegenseitige Verlinkung der Inhalte erwiesen, was dem User eine Möglichkeit zum Interagieren bietet.seo-optimierung

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